© Thomas Schneider  originalundmodell.de  2014    V1.12
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Vom Bausatz zum Modell

Ein Fortsetzungsbericht in 10 Teilen für Anfänger und Wiedereinsteiger.
Diese Artikelserie entstand mit freundlicher Unterstützung der Firmen Revell und Harder & Steenbeck.
Teil 2 Farben, Washing & Trockenmalen
Diese Artikelserie erklärt alle notwendigen Grundtechniken zum Bau einer Messerschmitt  Bf 109 G-10 im großen Maßstab 1/32. Neben dem reinen „out oft the box“-Bau für den Einsteiger, wird auch die erweiterte Detaillierung und die Verwendung von Zurüstteilen anhand eines zweiten Modells erklärt.
Einige der Arbeiten an den hier gezeigten Modellen sind Grundtechniken, welche prinzipiell nur so funktionieren, andere sind von mir lediglich favorisierte Methoden. Alle Alternativen zu den jeweiligen Techniken abzuhandeln würde den Rahmen dieser Serie sprengen und ich möchte sie hiermit an die einschlägige Literatur zum Thema verweisen. Nachdem wir uns im ersten Teil hauptsächlich mit den geeigneten Hilfsmitteln beschäftigten, welche nicht unerheblich zum erfolgreichen und vor allem zügigen Bau unseres Projektes beitragen werden, wenden wir uns im zweiten Teil der praktischen Seite widmen.
7. Die Farben Um ein dem Original möglichst nahe kommendes Modell zu bauen, benötigt man Farben. Ist man als Modellbauer erst einmal in die tieferen Schichten seines Hobbys vorgedrungen, wird man schnell feststellen, dass Farben und Farbtöne eine Wissenschaft für sich sind. Zudem ist es ratsam, vor dem Baubeginn, bzw. vor dem Lackieren, ein wenig Recherche zu betreiben und sich mit dem Original auseinander zu setzen. Dies ist insofern sinnvoll, da farbig gedruckte Lackieranleitungen, gerade bei Modellbausätzen im sehr guten Preis-Leistungs- Verhältnis, nicht die Regel sind. Viele der großen Bausatzhersteller bieten eine eigene Farbpalette an oder geben im Bauplan das Referenzsystem eines reinen Farbenher- stellers an. So sollte die Beschaffung der jeweils benötigten Farben keine Schwierigkeit darstellen. Von Bausätzen mit Farbangaben, die nur z.B in RAL, FS oder RLM angegeben sind rate ich dem Anfänger erst einmal ab. Bei den Farben unterscheidet man zwischen Enamels (Lösungs- mittelhaltige Lacke) und Acrylfarben auf Wasserbasis. Bei ersteren kommt es während des Lackierens zu einer deutlich größeren Geruchsentwicklung. Beide Farbtypen sind im Modellbau und bei den Modellbauern in etwa gleich stark vertreten. Letztendlich ist es so etwas wie die Philosophie des Modellbauers, welche Farben er verwendet. Für die Bemalung von Kleinteilen, meist mit Pinsel, oder zum Trockenmalen, verwende ich Enamels. Kommt die Airbrush zum Einsatz, so sind die deutlich schneller trocknenden Acrylfarben für mich die erste Wahl. Grundsätzlich gilt: Verwenden Sie immer den passenden Verdünner und Reiniger zur verwendeten Farbe! Nehmen Sie sich dies gerade als Anfänger sehr zu Herzen. Dies beansprucht zwar Ihr Portmonee stärker, hilft aber ungemein gegen Frust beim Lackieren! Die meisten Acryls auf Wasserbasis (z.B. Mr.Hobby/Gunze oder Tamiya) lassen sich aber auch mit Industriealkohol (Isopropanol) verdünnen und die Spritzpistole lässt sich damit sehr einfach reinigen. Natürlich können diese auch mit Wasser verdünnt werden und erzeugen so bei der Verarbeitung weniger Sprühnebel. Neigen dann aber bei zu starkem Auftrag zur Tropfenbildung. Eine kleine Sonderstellung unter den Farben stellen die Metalleffekt-Farben des Herstellers Alclad dar. Diese sind ebenfalls lösungsmittelhaltig und somit der Gruppe von Enamels zuzuordenen. Diese sind ausschließlich mit der Airbrush zu verarbeiten, sehr dünnflüssig und bereits gebrauchsfertig im Behältnis. Das obligatorische Verdünnen entfällt! Bitte beachten Sie, dass diese Farben grundsätzlich eine Grundierung nach Herstellerangabe benötigen.
Farben
In wenigen Wochen geht es mit dem 3.Teil und einer Einführung in die Klebekunde, der Verwendung von Biegewerkzeugen, sowie der Fertigstellung des “out of box”- und des aufgewerteten Cockpits weiter.
Thomas Schneider, August 2015
Diese Artikelserie entstand mit freundlicher Unterstützung der Firmen Revell und Harder & Steenbeck. Herzlichen Dank auch an Harald Krumreich für die Freigabe des Copyrights.
Bei den meisten Flugzeugmodellen beginnt der Zusammenbau mit dem Cockpit. Obwohl man am fertigen Modell meist nicht mehr allzu viel davon sieht (vor allem in den kleinen Maßstäben) wird der Cockpitgestaltung in der Regel erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt. Hier werden nicht selten zahlreiche  Arbeitsstunden zusätzlich investiert um etliche Details in Eigenregie zu ergänzen oder Produkte des Zubehörmarktes zu integrieren. Auch an unserem Parallelbau der Bf 109 werde ich letzteres an einem Bausatz demonstrieren. Vorher sind aber noch weitere, wichtige Bereiche zum Thema Arbeitsmittel und den damit verbundenen Techniken zu erklären. Diese sind: 7. Die Farben 8. Das Trockenmalen 9. Das Washing
8. Das Trockenmalen Unter dem Begriff Trockenmalen oder Drybrushing versteht man nichts anderes, als mit einem fast trockenem (farblosen) Pinsel Oberflächendetails und Konturen hervorzuheben. Der Sinn dahinter ist es, den Bauteilen mehr Tiefenwirkung zu verleihen. Für dieses Verfahren kann man nun entweder den aufgehellten Farbton des Basisanstrichs verwenden, was ein relativ dezentes Ergebnis bewirkt, oder mit deutlich helleren Farben bis hin zu Weiß arbeiten. Bei letzterem erhält man einen dementsprechend höheren Kontrast.
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(1) Für das Trockenmalen benötigen Sie folgendes Arbeitsmaterial: Enamel-Farbe, einen qualitativ hochwertigen und weichen Flachpinsel (z.B. Rotmarder) sowie ein Papiertuch. Versehen Sie den unteren Bereich des Pinsels möglichst gleichmäßig zu einem Drittel bis max. der Hälfte mit Farbe, denn für ein erfolg- versprechendes Ergebnis ist eine möglichst gleichmäßige Farbverteilung Voraussetzung.  (2) Nun wird die mit dem Pinsel aufgenommene Farbe auf dem bereitgelegten Papiertuch (z.B. Küchenpapierrolle) mit beidseitig streichenden oder kreisenden Bewegungen wieder abgestrichen.
(3) Um den Effekt, bzw. die noch vorhandene Farbmenge am Pinsel auszutesten, lackiere ich mittels Airbrush ein Stück Papiertuch mit der gleichen Farbe des Grundanstrichs. Auf dem so vorbereiteten Untergrund  lässt sich dann die verbliebene Restfarbmenge des Pinsels sehr einfach feststellen. Ist die Farbmenge noch zu groß, so wie im Beispiel gezeigt, muss der Abstreif-Prozess (2) weiter fortgesetzt werden. (4) Ist die Restfarbmenge optimal dosiert, so kann mit der Bearbeitung der Teile begonnen werden. Führen Sie den Pinsel hierfür (mehrfach) flach über die Konturen des Bauteils. Im Foto sehen Sie ein deutlich überbetontes Trockenmalen, welches für die fotografische Darstellung bewusst gewählt wurde! Grundsätzlich sollte hier, natürlich je nach beabsichtigtem Effekt, die Regel gelten: Weniger ist oft mehr! (5) Beispiele für die bei Drybrushing verwendeten Farben. Aluminiumfarbe
links) eignet sich unter anderem zur Darstellung von Abnutzungsspuren an lackierten Metallteilen. Eine hellere Farbe des Grundanstrichs dient für einen subtilen Effekt. Für “harte” Kontrastübergänge ist Weiß geeignet. Grundsätzlich sei hier noch erwähnt, dass man auch mit Acrylfarben trockenmalen kann. Allerdings “klumpen” bei diesen die mikroskopisch kleinen Pigmente am Pinsel leichter zusammen und erzeugen ein meist “gröberes” Ergebnis. Tipp: Testen Sie an lackierten Teilen der Restekiste die Bearbeitungsrichtung des Trockenmalvorgangs. So lassen sich neben der beabsichtigten Kontrastver- stärkung zusätzliche Licht- und Schatteneffekte erzeugen. Denken sie z.B. an den Faltenwurf der Fliegerkombi einer Pilotenfigur...
9. Das Washing Um ein Modell realistischer darzustellen, bzw. um Konturen und Details noch etwas mehr “Tiefe” zu verleihen, bietet uns das Washing eine sehr einfache aber wirkungsvolle Methode. Hierzu benötigt man (vorzugsweise harzfreie) Künstlerölfarbe aus dem Bastel- oder Künstlerbedarf, Terpentinersatz als Verdünner und eine Mischplatte oder kleine andere geeignete Behältnisse um eine ölige “Brühe” herzustellen. Achten Sie beim Kauf von Terpentin-Ersatz auf Qualität aus dem Fachgeschäft! Die Modelloberfläche und evtl. Ihre Nerven werden es Ihnen danken. Grundsätzlich sei auch hier gesagt, testen Sie diese Technik zuerst an Teilen aus der Restekiste!
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(6) Zuerst lackiert man die für ein Washing in Frage kommenden Bauteile oder bereits zusammengeklebte Baugruppen mit der entsprechenden Farbe und lässt diese einige Stunden austrocknen. In unserem Beispiel des Bf 109G-Cockpits ist es die typische (späte) Innenraumfarbe RLM 66. (7) Bevor man mit dem Washing beginnen kann muss die Farboberfläche ver- siegelt werden. Die besten Ergebnisse habe ich über die Jahre hinweg mit dem ominösen “Wundermittel” Future erzielt. Dieses ist ebenfalls unter den Handelsnamen Klear und seit kurzem unter der neuen Bezeichnung Pledge erhältlich. Das in Deutschland verfügbare Pendant “Erdal Glänzer”, welches vom gleichen Hersteller stammt, ist prinzipiell das gleiche Produkt aber höher verdünnt. Future (Pledge) ist, wie Sie aus dem voherigen Satz bereits erraten haben, ein Bodenversiegeler mit Glanzeffekt. Natürlich funktionieren zur Versiegelung des Untergrundes auch andere Acryl-Glanzlacke. Aber, bitte unbedingt vorher auf Verträglichkeit prüfen! (7) Die mit Pledge versiegelten Cockpitteile besitzen jetzt eine glänzende Oberfläche, die resistent gegen Terpentinersatz ist. Dieser “Bodenversiegeler” wird grundsätzlich unverdünnt per Airbrush aufgetragen. Arbeitsdruck 2 bar und nach Möglichkeit eine kleine Düse verwenden! Keine Angst vor dem Reinigen der Spritzpistole! Rückstände in der Airbrush lassen sich sehr leicht mit Isopropanol (Industriealkohol) beseitigen.
(8) Um die “ölige Brühe” für den Washing-Vorgang herzustellen, benutze ich lediglich zwei Farbtöne, Lampenschwarz und Umbra gebrannt. Mit diesen beiden werden sie schon mal die meisten Washings bei Warbirds abhandeln können. Setzen Sie hierfür jeweils ein kleines Häufchen Ölfarbe auf das Mischbehältnis und verrühren sie kleine mit dem Pinsel aufgenommene Teile mit Terpentinersatz zu einer dünnflüssigen Brühe. Natürlich ist es eine Frage des eigenen Geschmacks, ob man beide Farbtöne zusammen mischt oder diese getrennt verarbeitet, wie hier der Fall. (8) Eine Methode beim Washing ist, die Farbbrühe mit dem Pinsel punktuell aufzutragen und sich die Kapillarwirkung der stark verdünnten Künstlerölfarbe auf der glatten Oberfläche zunutze zu machen. Bei diesem Verfahren muss man den Auftrag der Frabbrühe je nach Verdünnungsgrad der Ölfarbe mehrmals wiederholen, bis der gewünschte Effekt erzielt wird. Vor dem jeweils nächsten Ölfarbenauftrag muss die zuvor aufgetragene Farbbrühe abgetrocknet sein.
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(9) Die andere Methode ist, die Ölfarbenbrühe großflächig aufzutragen. Hier kann man die Intensität bzw. Deckkraft der Farbbrühe durch mehr oder weniger Zugabe von Ölfarbe zu der angerührten Mischung steuern. Die so behandelten Teile benötigen nun (je nach Stärke des Auftrags) ca. 10 Minuten bis 3 Stunden Zeit zum abtrocknen. (10) Sobald die Ölfarbenbrühe auf den behandelten Bauteilen richtig matt erscheint, werden die Überschüsse mit einem weichen und vor allem fusselfreien Baumwoll-Lappen durch großflächiges Wischen oder punktuelles Abtupfen entfernt. Für feine Bauteile, Ecken und Kanten eigenen sich Wattestäbchen und “weiche” Borstenpinsel zum Entfernen der überschüssigen Farbbrühe.
(11/12) Auf diesen Bildern kann man gut erkennen, dass nach dem Washing sowohl die Vertiefungen als auch die erhabenen Oberflächendetails an ihren Rändern deutlich plastischer wirken.
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Nach diesen weiteren Einführungen und Techniken kehren wir zurück zu unserem Cockpit. Für den Cockpitzusammenbau bzw. für den Zusammenbau anderer, aus vielen Kleinteilen bestehender Komponenten, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder trennt man alle für die jeweilige Baustufe in Frage kommenden Teile des Cockpits vom Gussast ab und verklebt diese sofort (13), oder man lackiert die Teile der besseren Handhabung wegen bereits am bzw. mit Gussast und verklebt später die fertigen Teile (14).
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(15) Der Grundanstrich erfolgt mit RLM 66 Schwarzgrau, der bei den Jagdflugzeugen der Luftwaffe zu dieser Zeit Standard im Cockpitbereich war. Im vorliegenden Fall benutze ich Acrylfarbe von Mr.Hobby (Gunze-Sangyo), welche mit Isopropanol für den Spritzvorgang reichlich verdünnt wurde.  
originalundmodell.de verwendet Airbrush-Technik von Harder & Steenbeck
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Nach ausreichender Trockenzeit (matte Mr.Hobby-Acrylfarben sind spätestens nach einer viertel Stunde grifffest trocken) gibt es nun mehrere Möglichkeiten mit dem Bau fortzufahren. Die nächsten Tätigkeiten sind nun Detailbemalung, Trockenmalen und Washing. Welche Reihenfolge hierfür nun am sinnvollsten ist hängt vom Modellbauer (wie man sich seinen Arbeitsablauf angeeignet hat), aber auch vom Modellbausatz selbst ab. Sind angegossenes Gurtmaterial am Pilotensitz vorhanden, sind für das Instrumentenbrett Decalelemente vorgesehen oder muss man diese durch Mikrobemalung darstellen etc., all dies sind hier einfließende Faktoren. In Bezug auf die optimale Darstellung dieses Bauberichts, vor allem der Fotos, beginne ich im konkreten Fall mit dem Trockenmalen der mehrere Stunden getrockneten Einzelteile des Cockpits. (16) Wie in Kapitel 7 “Das Trockenmalen” beschrieben, werden alle Einzelteile mit einem deutlich helleren Enamel-Grau bearbeitet. Wie man an den Bauteilen deutlich erkennen kann, werden nicht nur die Kanten und Strukturen mit dieser Technik hervorgehoben, sondern auch leere Flächen. Dies schafft zusätzliche, später sehr realistisch wirkende Gebrauchseffekte. Damit verlassen wir den “Out of the box”-Bau und wenden uns der detaillierten 2. Variante zu..
(18) Für das Auslösen der Fotoätzteile benötigt man eine kleine und vor allem scharfe Ätzteilschere.
(17) Unser Revell-Bausatz hat löblicherweise bereits angegossenes Gurt- material an der Sitzschale und dem Rückenteil enthalten. Gurte sind meiner Meinung bei einem großzügig einsehbaren Cockpit, neben den Instrumenten, ein absolutes MUSS für ein ansprechendes Ergebnis! Beim vorliegenden Revell-Bausatz ist beides enthalten und ermöglicht uns somit einen wirklichen Bau direkt aus der Schachtel! Natürlich haben die fest angegossenen Gurte für den ambitionierten Modell- bauer auch den Nachteil, dass er diese bei Verwendung von hoch detailiertem Zubehör entfernen muss. In unserem konkreten Fall (Modell 2) sollen Gurte von HGW zum Einsatz kommen. Somit muss das vorhandene entfernt oder die kompletten Komponenten durch Teile des Zubehörmarktes (in unserem Fall von Alley Cat Models - siehe Bild 17) ersetzt werden. (19) Die nun bereits zu kleinen Baugruppen verklebten Cockpitteile werden mit den messingfarbenen Eduard-Fotoätzteilen ergänzt. Hierfür werden i.d.R. angegossene Strukturen mit einem scharfen Skalpell oder Klingenmesser entfernt.
Wichtig! In allen folgenden Textpassagen sowie den Fotos wird nun der Hinweis auf die Modell-Variante unseres Parallelbaus enthalten sein. Unterschieden wird in: Modell 1 (für den Bau direkt aus der Schachtel) und Modell 2 (mit zusätzlichen Detaillierungen und der Verwendung von Zurüstsätzen).
Modell 1
Modell 2
Modell 2
Modell 2
Modell 2
Modell 2
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(20) Die so bearbeiteten bzw. ergänzten Komponenten erhalten eine Grun- dierung mit “Surface Primer”. Diese Maßnahme gleicht die unterschiedliche Materialbeschaffenheit und Oberfläche von Plastik- und Metallteilen aus. Zudem lässt sich sofort erkennen, wo nachgearbeitet werden muss. Kratzer, unsauber verschliffene Stellen etc. treten hier sofort deutlich hervor. (21) Die Cockpitteile des 2. Modells sind nun bereit für den Grundanstrich in RLM 66 Schwarzgrau.
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Tipp: Vermeiden Sie es die Farbbrühe in Klebenähte laufen zu lassen! Terpentinersatz macht den Kunststoff spröde und angeklebte Teile brechen so bei Berührung sehr leicht wieder ab.
Bauberichte
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