Eduard 49728 A-10C interior S.A. 1/48

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Eduard 49728

1/48

A-10C interior S.A.

Italeri hat seine 48er A-10 äußerlich auf den Stand der A-10C gebracht und den Kit als Neuheit auf den Markt gebracht. Dass es dafür weiterführende Detaillierungs- möglichkeiten gibt, zeigt das Ätzteilset von Eduard. Zu verwenden für: Italeri 2725, A-10C 1:48 Eduard Produktseite: 49728 Preis: ca. € 18,95 Downloads: Instruction Sheet Inhalt: • 1 selbsthaftende, farbige Ätzteilplatine • 1 messingfarbene Ätzteilplatine • 1 Azetatfilm • 1 Montageanleitung

A-10C: Die A-10 wurde ursprünglich zur Luftnahunterstützung der Bodentruppen während des Kalten Krieges entwickelt, wobei die Panzerbekämpfung eine wesentliche Rolle spielte. Hierzu wurde sie mit einer im Bug montierten 30 mm GAU-8 Gatling Kanone ausgestattet. Hinzu kamen 11 Aufhängungsmöglichkeiten zum Tragen aller gängigen Abwurfwaffen. Verschiedene Aufrüstungen ( Galss Cockpit, neues Weapons Management System etc.) machten die A-10A zur A-10C, die ihrerseits in den Jahren 2004 und 2006 weitere Aufrüstungen erfuhr. Dazu gehörten neben dem Triebwerk TF-34GE-100 ein Joint Tactical Radio System, ein Data Link System und das Position Location Reporting System und zuletzt die Fähigkeit GPS- gesteuerte Munition abzuwerfen. Diese kampfwertgesteigerte A-10C erhielt die US Air Force 2006 und bereits 2007 erhielt die 104. Staffel der Maryland ANG ihre ersten A-10C, mit denen sie als erste Einheit Kampfeinsätze flog.

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Bausatz: Die 2 Ätzteilplatinen werden in der üblichen, kartonverstärkten Klarsichthülle geliefert. Anhand der selbsthaftenden Platine (= S.A.) werden die Seitenkonsolen mit Gerätekästen und das in Sandwichform zu erstellende Instrumentenbrett detailliert. Dazu gehört auch die Instrumentenbrettabdeckung samt Zusatz. Des Weiteren erfährt der Schleudersitz eine Feindetaillierung mit sämtlichen Griffen bis hin zur Rückenpolsterung (= Messingteil) und den rückwärtigen Anbauteilen. Mit der Messingplatine werden die Cockpitinnenwände und die Abdeckung hinter dem Schleudersitz sowie die Habeninnenstruktur mit Öffnungsmechanismus detailliert. Das Head Up Display erhält einen filigranen Rahmen für die Aufnahme der durch Azetatfolien dargestellten Projektionsgläser. Die Front- und die Kabinenverglasung erhalten jeweils einen stirnseitigen Rahmen, der natürlich bei der Kabinenhaube auch die Rückspiegel enthält.