© originalundmodell.de 2020
Fazit:
Mit
dem
neuen
„Sheridan“
hat
Ryefield
Model
definitiv
einen
weiteren
HighEnd
Kit
und
den
derzeit
besten
dieses
Modells
auf
den
Markt
gebracht.
Mit
einer
phantastischen Detaildichte und hochwertig produzierten Spritzrahmen bekommt man sprichwörtlich sofort Lust zu Kleber und Zange zu greifen.
Einen
geringen
Punkteabzug
gibt
es
bei
der
Bauanleitung,
da
sie
einige
Ablauf-
und
Recherchefehler
enthält
und
an
manchen
Stellen
kompliziert
aufgebaut
ist. Ein genaues Studium der Versionen vor Baubeginn und der Vergleich mit Bildmaterial ist ratsam.
Die Begeisterung für den Bausatz und den zu erwartenden Bastelspaß schmälert dies aber in keinster Weise.
Aufgrund
der
Auslegung
der
Spritzrahmen
bzw.
des
Designs
ist
es
möglich,
dass
Ryefield
Model
eine
frühe
(Vietnam)
Version
oder
sogar
einen
Bausatz
mit
Innenausstattung nachlegen wird. Lassen wir uns überraschen.
Diesen sehr empfehlenswerten und an den erfahrenen Modellbauer gerichteten Bausatz erhalten sie im gut sortierten Fachhandel.
Happy Modelling,
Thomas Schneider,
Dezember 2019
Vielen Dank an die Firma Glow2B für die
Bereitstellung dieses Besprechungsmusters.
Mit
satten
Farben
gedruckt,
liefert
der
kleine
Decalbogen
alle
notwendigen
Markierungen
der
zwei
möglichen
Versionen.
Auffällig
ist
nur
ein
relativ
dicker
Trägerfilm.
Zur
Korrektur
liegt
ein
zusätzlicher
kleiner
Bogen
mit
den
Elementen Nr. 1 bei. Diese sind auf dem Originalbogen zu klein geraten.
RYEFIELD MODEL 5020
Inhalt:
•
6 braune Spritzrahmen mit 533 Teilen
•
1 grauer Spritzrahmen mit 8 Vinylteilen
•
1 Wannenoberteil
•
1 Klarsichtrahmen mit 18 Teilen
•
1 Stahlfeder
•
1 Photoätzbogen Messing mit 115 Teilen
•
1 Decalbogen (plus Korrektur)
•
36-seitige, teils farbige Bau- und Lackieranleitung
Vorschaubild klicken zum Vergrößern
Beim
ersten
Öffnen
dieser
Bausatzneuheit
aus
2019,
hat
man
es
mit
einem
bis
zur
Oberkante
gefüllten
und
mit
einem
dynamischen
Boxart
versehenen
Karton
zu
tun.
Die
560
Spritzgussteile
(von
insgesamt
676)
sind
auf
8
Spritzrahmen
und
einer
einzeln
produzierten
Oberwanne
verteilt,
inklusive
einem
grauen
Vinylrahmen
und
einem
mit
Klarsichtteilen.
Die
restlichen
116
Teile
verteilen
sich
auf
dem
beliegenden
Ätzteilebogen
und
einer
Stahlfeder
zur
Simulation
der
Rückstoßdämpfung.
Im
gesamten
bewegen
wir
uns
mit
dem
Sharidan
teilemäßig
also
im
derzeitigen
Mittelfeld;
man
denke
nur
an
so
manchen
Panzer-Bausatz
von
Miniart,
mit
bis
zu
1400
Teilen,
oder
der
erst
kürzlich
veröffentlichte
Sherman
„Easy
Eight“
von
Ryefield,
bei
dem
alleine
die Ketten mit 1050 Einzelteilen zu Buche schlagen. Somit: Mittelfeld. ;-)
Sehen
wir
uns
die
Spritzgussteile
etwas
genauer
an:
Die
Umsetzung
und
Qualität
kann
sich
mehr
als
nur
sehen
lassen,
ist
schlichtweg
phantastisch.
Alle
Spritzrahmen
besitzen
eine
extrem
feine
Detaillierung
auf
den
Bauteiloberflächen.
Einzelheiten
wie
etwa
die
grobe
Gussstruktur
mancher
Teile,
die
Schweißnähte,
Bolzen,
Nieten,
Zahnkränze,
Scharnierbänder,
die
Anti-Rutsch-Flächen
oder
der
Kühlmantel
des
cal
.50
MG´s
sind
beein-
druckend.
Bei
diesen
Teilen,
wie
auch
bei
allen
anderen
an
den
Spritz-
rahmen,
sucht
man
Sinkstellen,
Grate
oder
Häutchenbildung
vergebens.
Die
teils
extrem
filigranen
Rundteile
sollten
übrigens
besser
mit
einer
Microsäge
herausgetrennt
werden
um
Bruch
zu
vermeiden!
Auswerfermarken
im
sichtbaren
Bereich
sind
ebenfalls
nicht
vorhanden
mit
Ausnahme
der
Ketten-
glieder
und
Segmente.
Ein
kurzes
Abschaben
mit
einer
scharfen
Klinge
bereinigt
diese
aber
auch
schon
im
Handumdrehen.
…naja,
zumindest
pro
Kettenglied. ;-)
Der
Bau
des
M551
ist
in
drei
grobe
Schritte
unterteilt.
Beginnend
mit
der
Kanone
und
Turm,
über
die
Oberwanne
zur
Unterwanne
mit
Fahrwerk.
Bleiben
wir
gleich
bei
dieser,
sie
ist
nicht
wie
meist
üblich
als
Ganzes
vorhanden,
sondern
wird
aus
Boden
und
Seitenteilen
zusammengebaut,
was
u.U.
den
folgenden
Bau
erleichtert.
Auffällig
ist,
dass
sich
Ryefield
die
später
kaum
sichtbaren
Torsionsstäbe
eingespart
hat.
Wer
möchte,
kann
hier
natürlich
selbst
detaillieren,
die
Ansatzpunkte
sind
vorhanden.
Für
den
begrenzten
Einblick
durch
die
Fahrerluke
ist
übrigens
eine
minimale
Ausstattung
in
Form
des
Fahrersitzes
etc.
vorhanden.
Die
Schwingarme
werden
fest
angebaut,
was
der
Ausführung
als
starre
Konstruktion
mit
langen
Kettensegmenten
und
Einzelsegmenten
um
die
Treib-
und
Führungsräder herum geschuldet ist.
Kommen
wir
zur
Oberwanne
mit
ihren
diversen
Anbauten.
Hier
zeigt
der
Bausatz
seine
ganze
Stärke,
denn
nicht
nur
der
bereits
mehrfach
zitierte
Detailreichtum,
sonders
die
Möglichkeit
der
offenen
Klappen
und
Luken
mit
der
jeweiligen
Ausstattung
darunter
-wie
etwa
die
von
den
Panzerbe-
satzungen
scherzhaft
so
genannte
„Telefonzelle“,
oder
die
integrierten
Werkzeugkästen-
macht
enorm
Laune.
Die
Klappen
werden
aus
Photo-
ätzteilen
gebogen
und
verbaut,
ebenso
stammen
die
Lüftungsgitter
des
Motordecks aus geätztem Messing.
Weiter
geht
es
zum
Turm
mit
seiner
152-mm-Kanone
M81.
Diese
ist
dann
auch
das
absolute
Highlight
des
Kits.
Ich
erspare
mir
an
dieser
Stelle
eine
weitere
Beschreibung
und
verweise
auf
die
Worte
eines
ehemaligen
Sheridan
Kommandanten,
welcher
versichert,
Ryefield
hat
hier
sehr
gut
recherchiert
und
Formentechnisch
eine
nahezu
100%ige
Replik
geschaffen.
Ein
Gimmik
stellen
die
beweglichen
Teile
dar,
wie
etwa
die
mittels
Stahlfeder
realisierte
Rückstoßbremse,
oder
auch
die
beweglich
gelagerten
Luken
am
Turm.
Weniger
gefällig
bei
einem
Bausatz
dieser
Güte,
sind
die
an
den
Munitionskästen
und
Kanistern
fest
angegossenen
Befestigungsriemen
und
Gurte.
Eine
Ätzteillösung
hätte
den
bisherigen
Charakter
des
Kits
unterstrichen.
Vorwort:
Was
derzeit
in
Sachen
Spritzguss,
Technik
und
Design
möglich
ist,
verschlägt
einem
beim
ersten
Öffnen
eines
neu
erstandenen
Kits
oftmals
den
Atem.
Einer
der Hersteller, bei dem dieser Effekt garantiert einsetzt, ist Ryefield Model aus Hong Kong.
Hier
vorgestellt
nun
der
neue
Bausatz
des
leichten
US
Panzer
M551
Sheridan,
aus
der
Zeit
des
Kalten
Krieges,
welchen
der
asiatische
Hersteller
mit
einer
atemberaubenden Detaildichte umgesetzt hat.
Vorbild:
Im
Jahr
1958
wurde
das
Vorgängerprojekt
des
Sheridan,
der
Aufklärungspanzer
T92,
aufgrund
mangelnder
amphibischer
Fähigkeiten
der
Prototypen
eingestellt.
Im
folgenden
Jahr
wurde
unter
dem
Akronym
ARAAV
(Armored
Reconnaissance
Airborne
Assault
Vehicle)
ein
neues
Konzept
für
einen
Panzer
entwickelt,
der
sowohl
die
Eigenschaften
eines
Aufklärungspanzers,
als
auch
die
eines
Luftlandepanzers
haben
sollte.
Dabei
wurde
Wert
auf
amphibische
Eigenschaften,
die
Möglichkeit
zum
Fallschirmabwurf
und
auf
eine
starke
Bewaffnung
gelegt.
Insgesamt
wurden
zwölf
Vorschläge
von
verschiedenen
Firmen
eingereicht,
wobei
das
Modell
der
Cadillac
Motors
Car
Division
für
die
weitere
Entwicklung
ausgewählt
wurde.
Das
Kernstück
des
Fahrzeugs
war
das
XM81
Shillelagh
Combat
Vehicle
Weapon
System.
Die
Kennedy-Administration
mit
Verteidigungsminister
Robert
McNamara
beschleunigte
das
Programm,
da
mehr
Wert
auf
konventionelle
Streitkräfte
gelegt
wurde
und
McNamara
technische
Lösungen
für
taktische
Probleme
bevorzugte.
Da
die
ersten
Versuche
mit
dem
Shillelagh-System
im
Herbst
1961
jedoch
enttäuschend
ausfielen,
wurden
für
den
Sheridan
verschiedene
andere
Arten
der
Bewaffnung
in
Erwägung
gezogen.
Darunter
fielen
eine
konventionelle
Bewaffnung
mit
einer
Zugrohrkanone,
eine
Zugrohrkanone
in
Kombination
mit
dem
französischen
ENTAC-
System
oder
eine
reine
Lenkflugkörperbewaffnung
mit
dem
TOW-
oder
Polecat-System.
Da
die
beiden
Raketensysteme
ebenfalls
noch
nicht
einsatzbereit
waren,
fiel
die
Wahl
auf
eine
152-mm-Zugrohrkanone,
die
neben
den
Shillelagh-Raketen
auch
konventionelle
Munition
abfeuern
konnte,
so
dass
die
Bewaffnung
im
Falle
einer
Einstellung
der
Lenkflugkörperversuche
hätte
beibehalten
werden
können.
Weitere Tests der Shillelagh verliefen jedoch zufriedenstellend.
Da
die
152-mm-Kombinationswaffe
eine
Neuheit
darstellte,
wurde
bei
der
folgenden
Entwicklung
viel
Wert
auf
die
Tests
des
Turms
mit
der
Waffe
gelegt.
Im
August
1962
wurde
ein
Prototyp
des
Turms
auf
die
Wanne
eines
M41
montiert,
um
die
Waffe
mit
der
konventionellen
Munition
zu
testen.
Prototypen
der
Wanne
und
des
Fahrgestells
wurden
ab
Juni
1962
Tests
unterzogen.
Während
der
Tests
wurden
die
Prototypen
insgesamt
vier
großen
Änderungen
unterzogen,
das
Design des fünften Prototyps wurde für die Produktion übernommen.
Die
Haushaltsmittel
für
die
Produktion
des
M551
Sheridan
wurden
am
12.
April
1965
bewilligt.
Im
Mai
1966
wurde
das
Design
des
letzten
Prototyps
als
Urmuster
festgelegt,
obwohl
noch
im
März
schwerwiegende
technische
Mängel
vorhanden
waren.
Der
Grund
hierfür
war
die
Sorge
der
US
Army,
dass
die
Finanzierung
für
weitere
Tests
aufgehoben
werden
könnte,
was
das
Ende
des
gesamten
Projekts
bedeutet
hätte.
Die
Mängel
betrafen
Sicherheit,
Haltbarkeit,
Verlässlichkeit,
Leistung
und
Wartung.
Das
Test
and
Evaluation
Command
(TECOM)
der
Army
bezeichnete
den
M551
als
nicht
für
den
Einsatz
geeignet.
Dennoch
wurde
die
Serienproduktion
1966
aufgenommen.
Bis
zum
November
1970
wurden
1662
Fahrzeuge
produziert.
Die
Gesamtkosten
betrugen
etwa
1,3
Milliarden
US-Dollar,
was
einer
Kostenüberschreitung
von
80
%
gegenüber
den
ursprünglich
veranschlagten
Kosten entspricht.
1989
wurde
der
Sheridan
einer
Kampfwertsteigerung
unterzogen.
Dabei
wurde
die
unzuverlässige
Nebelmittelwurfanlage
ausgetauscht
und
ein
AN/VSG-2
Thermalsichtgerät
eingebaut,
das
dem
Sheridan
Nachtkampffähigkeit
verlieh.
Der
Fahrer
konnte
auf
einen
Restlichtverstärker
zurückgreifen.
Die
neue
Bezeichnung
lautete
M551A1(TTS).
Insgesamt
sollten
70
Fahrzeuge
umgerüstet
werden,
durch
den
Ausbruch
des
zweiten
Golfkriegs
konnten
jedoch
nur
60
Fahrzeuge umgerüstet werden, bevor sie nach Saudi-Arabien geflogen wurden.
Der Sheridan wurde nur von der US-Army eingesetzt, lediglich ein einziges Exemplar wurde von Australien erprobt, jedoch als unbrauchbar zurückgewiesen.
Heute
dienen
noch
einige
Exemplare
des
Sheridan
zur
Feindzieldarstellung
in
Gefechtsübungszentren.
Durch
Um-
und
Anbauten
sollen
Fahrzeuge
sowjetischer Herkunft wie zum Beispiel der T-80, BMP-1 oder der ZSU-23-4 dargestellt werden.
Quelle: Wikipedia
Unten: Der Schachtelinhalt im Überblick
Oben links: Die Klarsichtteile sind hochtransparent und makellos abgespritzt.
Unten:
Stimmige
Umsetzung
der
Schweißnähte
und
des
rauen
Gusses
auf
Wannenoberteil und Turm.
Maßstab:
1/35
Produktseite:
RFM 5020
Vertrieb:
Glow2B
Bezugsquelle:
Fachhandel
Preis:
UVP € 49,99
Der Bausatz:
Die
Bau-
und
Lackieranleitung
ist
im
Konstruktionsteil
sinnvoll
farbig
unterlegt
und
in
der
Lackieranleitung
komplett
in
Farbe
gehalten.
Auf
55
Baustufen
gelangt
der
Bastler
in
angenehmer
Abbildungsgröße,
doch
manchmal
auf
den
ersten
Blick
in
etwas
verwirrenden
Zeichnungen,
zum
fertigen
Modell.
Dies
ist
wohl
der
hohen
Detaildichte
geschuldet.
Vorbildlich
sind
auch
die
Maß-
und
Positionsangaben
der
diversen
zu
bohrenden
Löcher
angeben.
Wobei
wir
hier
auch
gleich
bei
einigen
wenigen
Ungenauigkeiten
des
Plans
wären.
Es
gibt
Lücken
in
der
Nummerierung
der
Baustufen,
Nr.
19
und
23
fehlen.
An
anderer
Stelle
sollen
beispielsweise
die
Löcher
für
eine
Kabelbuchse
neben
der
Fahrerluke
gebohrt
werden.
Diese
ist
aber
erst
mit
der
Kampfwertsteigerung
A1(TTS)
verbaut
worden.
Der
Hinweis
hierfür
fehlt.
Ein
anderer
Fall
zeigt
die
Periskop-Abdeckung
zurückgeklappt
im
Plan
bei
ausgefahrenem
Periskop.
Dies
ist
falsch,
da
sie
federgelagert
einrastete
und
als
Regen-/Spritzwasserschutz
diente.
Wie
gesagt,
es
handelt
sich
nur
um
wenige
Ungereimtheiten
eines
im
Gesamten
wirklich gut umgesetzten Bauplans.
Farbhinweise
und
Empfehlungen
zu
passenden
Washes
sind
im
System
von
Ammo
by
Mig
Jimenez
aufgeführt.
Je
4
Ansichten
in
Farbe
zeigen
die
beiden
möglichen Farboptionen.
Bauanleitung:
Bauanleitung in Auszügen.
Review-Checkbox
Gesamteindruck
Zielgruppe:
Anfänger
erfahrener Modellbauer
Profi
Verwendung:
Gimmick
Korrektur
Erweiterung / Detaillierung
Diorama-Zubehör
Spritzguss, Kleinserie (short run)
Spritzguss, Metallform
Spritzguss, Formen-/Technologie-Mix
Verfügbarkeit:
Limited Edition
Serie
Technologie:
Resin, klassischer Musterbau
Resin, 3D-Druck-Technologie
Wasserschiebebilder
Fotoätzteile, Messing
Fotoätzteile, bedruckt
Ausstattung:
Resinteile
Masken
Metallteile
Vacu-Teile
Acetatfilm
Vinyl-Teile / -Räder
Begleitbroschüre
Poster / Kunstdruck
Bauanleitung, farbig
Bauanleitung, s/w
Lackieranleitung, farbig
Lackieranleitung, s/w
Textilteile / Schnüre
Aufkleber / Abziehbilder
Auslegung:
Basisbausatz
Bausatz mit Zubehör/Aufwertung
Multimediabausatz
Dual- / Mehrfachbausatz
Bauanleitung
sachlich, zweckmäßig
High End
komfortabel
Download-Option
Konzept
Produktidee:
Wiederauflage
Variante
Formentausch
Neuheit
Spritzguss:
Decals:
Resin:
Qualität
Klarsichtteile:
spezielle Bausatz-Merkmale
Ausstattung:*
Umsetzung:
Interior
Motor / Triebwerk
Türen / Klappen
* in Bezug auf die vorliegende Bausatzvariante
Maßstab: 1/35 Teile gesamt: 676 Markierungsoptionen: 2
M551A1/ A1(TTS) SHERIDAN
RYEFIELD MODEL 5020
originalundmodell.de