© originalundmodell.de 2020
Fazit:
Absichtlich
habe
ich
keine
Zeilen
zu
den
Quer-
Seiten-
und
Höhenrudern
samt
Landeklappen
geschrieben.
Das
mir
vorliegende
Bildmaterial
zeigt
abgestellte
Maschinen
immer
in
"neutraler"
Position
aller
Klappen.
Auch
würde
es
die
wunderschöne
Silhouette
der
P-38
Lightning
massiv
stören.
Insofern
geht
die
Ausführung von Tamiya der Klappen- und Rudermontage vollends in Ordnung.
Der
ganze
Kit
ist
so
clever
und
überaus
detailliert
aufgebaut,
das
der
ganze
Spaß
am
Modellbau
hier
zum
Tragen
kommt.
Mit
einer
solchen
Performance,
mit
welcher
Tamiya
die
P-38F/G
ausgestattet
hat,
wird
sich
die
Konkurrenz
schwer
tun,
diese
zu
toppen.
Auch
der
Zubehörhandel
muss
sich
sehr
sehr
anstrengen, hier und da noch das letzte Quäntchen an Details herauszuholen.
Bei
weitem
die
beste
Lightning
aller
Maßstäbe.
Nicht
auszudenken
wäre,
würde
Tamiya
eine
32iger
auflegen.
Dann
glaube
ich,
müssten
Sie
eine
Fernsteuerung beilegen.
Diesen absolut zu empfehlenden und an alle Modellbauer gerichteten Bausatz erhalten sie im gut sortierten Fachhandel.
Garantierten Bastelspaß wünscht
Guido Veik
(Mai 2020)
Was
Schärfe,
Rasterung
Ausführung
und
richtige
Schreibweise
der
Stencils
samt
Farbtreue
angeht,
stehen
die
Decals
dem
Polystyrol
in
nichts
nach.
Der
Trägerfilm könnte nach meinem Geschmack etwas dünner sein, ist aber vollkommen in Ordnung. Sechs Spiegelelemente vervollständigen den Decalbogen.
Mehrmals
sollte
man
sich
den
Maskierbogen
kopieren,
da
man
sich
weitere
Schablonen
daraus
schneiden
kann.
Erfahrungsgemäß
passen
die
Vorlagen
von
Tamiya absolut perfekt, sofern man genauesten entlang der Zeichnung schneidet.
Vielen Dank an die Firma Tamiya-Carson für die
Bereitstellung dieses Besprechungsmusters.
Bauanleitung:
Mit
vielen
Nebeninformationen
rund
um
das
Basteln
im
Allgemeinen
als
auch
dem
Flugzeugtyp
selbst,
gibt
die
Bauanleitung,
die
in
s/w
gehalten
ist,
so
gut
wie
keinen Anlass zur Kritik. Allenfalls die fehlende Bezeichnung des mir unbekannten Kühlers (Fahrwerk) und dem Visier erlaube ich mir hier anzuführen.
Klare
Mischungsverhältnisse
der
hauseigenen
Farben
mit
genauen
Farbangaben
wie
auch
die
leichtverständlichen
und
mehrsprachigen
Informationen
zu
den
Baustufen
erleichtern
die
Montage
und
farbliche
Gestaltung
ungemein.
Eine
DIN
A3
große,
beidseitig
bedruckte
Farbtafel
der
zwei
möglichen
Varianten,
die
zudem
das
Modell
in
1/48er
"original
Größe"
von
allen
Seiten
zeigt,
landet
nach
dem
Bau
der
Lightning
gewiss
im
Archiv.
Viel
zu
schade,
um
in
den
Papiermüll entsorgt zu werden.
Bauanleitung in Auszügen.
*
* Lockheed, P-38 und Lightning sind eingetragene Warenzeichen ( ® ) der Lockheed Martin Corporation
Modelldetails:
Markierungsoptionen:
•
White
147
339th
Fighter
Squadron,
347th
Fighter
Group,
13th
Airforce,
Operation
Vengeance
(attack
on
Admiral
Isoroku
Yamamoto´s
aircraft)
Guadalcanal, April 1943 (P-38G Anmerkung vom Verfasser)
•
White 33 39th Fighter Squadron, 35th Fighter Group, 5th Airforce, Port Moresby, Late 1942 (P-38F Anmerkung vom Verfasser)
Tamiya 61120
Inhalt:
•
7 mittelgraue Spritzrahmen mit 210 Teilen
•
1 Klarsichtrahmen mit 18 Teilen
•
1 Decalbogen
•
1 Maskierbogen
•
3 Stahlkugeln
•
2 Polycaps
•
20-seitige, s/w Bauanleitung
•
2-seitige Lackieranleitung im Format A3
•
2-seitiges A-4 Faltblatt „Backround Information“ (4-sprachig)
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Sind
wir
doch
mal
ehrlich
zu
uns
selbst,
denn
unweigerlich
stellt
sich
doch
jeder
sein
Objekt
der
Begierde
im
Kopf
schon
vor,
bevor
er
überhaupt
einen
Blick
darauf
richten
kann.
So
zumindest
steht
es
um
meine
Wenigkeit,
ziehe
ich
den
Deckel
eines
Bausatzes
ab,
wohlwissend
dass
es
sich
um
einen
Kit
der
Spitzenklasse
handeln
muss.
Die
Erwartungen
sind
hoch
und
man
will
ja
schließlich nicht enttäuscht werden.
Doch
bei
Tamiya
Kits
gehe
ich
innerlich
besonders
ruhig
und
mit
vollem
Genuss
an
den
Bausatz
heran.
Gefährlich
ist
diese
Haltung
sicherlich,
sofern
ich
doch
einmal
enttäuscht
werden
sollte.
Was
aber
mit
an
Sicherheit
grenzender
Wahrscheinlichkeit
mir
bei
meiner
Restlaufzeit
bei
Tamiya
nicht
mehr passieren wird.
Der
Verpackung
genügt
ein
Wort;
hervorragend.
Nach
dem
Begutachten
der
acht
Rahmen
bin
ich
geneigt,
diese
ebenso
kurz
mit
einem
Wort
zu
beschreiben.
Wäre
da
nicht
die
voll
durchdachte
Aufteilung
hinsichtlich
eines
einfachen
Zusammenbaus
und
der
hoffentlich
später
nachgereichten
Varianten.
Das
die
Bausatzteile
eine
einwandfreie
Kondition
zeigen,
zudem
spitzenmäßig
durchtrainiert
sind
und
keinen
Ansatz
an
überflüssigen
Pfunden
oder
dergleichen
aufweisen,
führt
der
Hersteller
Tamiya
hier
einmal
mehr
vor.
Gestochen
scharfe
Nieten,
Gravuren
und
Details
finden
sich
am
ganzen
Modell.
Besonders
fallen
mir
die
glänzenden
Gravuren
an
allen
Teilen
auf,
wenn
man
sie
leicht
schräg
gegen
das
Licht
hält.
Ein
Kontrast
gegenüber
den
ansonsten
leicht
seidenmatten
Oberflächen
am
Modell,
der,
gepaart
mit
dem
perfekt
ausgeführten
Spritzguss,
einen
äußerst
hochwertigen
qualitativen
Eindruck
hinterlässt.
Auch
an
den
runden
Kanälen
zu den Bauteilen hin wird diese hohe Güte der Verarbeitung beibehalten.
Konstruktiv
haben
sich
die
Entwickler
bei
Tamiya
auch
einiges
einfallen
lassen,
die
im
Modell
nicht
einfach
umzusetzende
P-38
Lightning
maßstäblich
den
Modellbauer
zu
servieren.
Das
Hauptproblem
dabei
ist
der
sichere
Stand
des
Flugzeuges
auf
dem
Fahrwerk,
wenn
es,
wie
bei
der
Lightning
mit
einem
Bugfahrwerk
ausgestattet
ist.
Später
dazu
einige
Worte
mehr.
Der
Einstieg
in
den
Bau
findet
sich
wie
bei
fast
allen
Flugzeugmodellen
im
Cockpit.
Zwei
Varianten
gibt
es
dabei
zu
berücksichtigen.
Die
Version
A
erlaubt
den
Bau
einer
P-38G,
die
B-Version
eine
F-Maschine.
Einige
wenige,
aber
interessante
Unterschiede
gibt
es
hier.
Einer
davon
ist
das
sich
geringfügig
unterscheidende
Instrumentenbrett.
Ohne
Sitz
gerechnet,
fügt
man
12
fein
detaillierte
Bauteile
zu
einem
Cockpitgehäuse
zusammen
und
klebt
es
anschließend
von
unten
in
der
durchgehend
gefertigten
Oberschale
des
Flügels
ein.
In
Form
eines
stabilen
Hilfsrahmen
C28
für
den
Flügel,
gruppieren
sich
im
Vorderteil
die
Seitenwände
des
Bugfahrwerksschachtes,
der
wiederum
fest
mit
dem
unteren
Flügelmittelteil
eine
von
drei
Stahlkugeln
hinter
dem
mit
den
Kanonen
bewaffneten
Bug
aufnimmt.
Verklebt
mit
dem
oberen
Flügel
ergibt
sich
so
eine
äußerst
Stabile
Verbindung,
die
mit
je
einer
weiteren
Stahlkugel
pro
Motorausleger
(Boom)
einen
Tailsitter
zu
verhindern
weiß.
Allein
diese
Ausarbeitung
des
Bausatzes
ist
ein
besonderes
Lob
wert.
Leicht
unterschiedliche
Ladergehäuse
der
GE
Typ
B9
Turbolader
beider
Ausführungen,
offene
und
verkleidete
Felgen,
gepaart
mit
einer
hinten
angeschlagene
Kanzel
der
A-
Version
respektive
einer
rechts
angeschlagene
der
B-Version,
zwei
Zielvorrichtungen
und
dem
mitführen
eines
300
Gallonen
fassenden
Tanks
auf
der
rechten
Flügelstation
der
Erstgenannten
sind
die
augenscheinlichen optischen Merkmale beider Maschinen.
Unbedingt
muss/darf
ich
die
Hauptfahrwerksschächte
noch
kommentieren.
Für
mich
das
Highlight
dieses
Kits.
Wie
akribisch
die
Entwickler
von
Tamiya
diese
Schächte
umgesetzt
haben,
ringt
mir
allerhöchsten
Respekt
ab.
Dabei
gilt
es
zu
beachten,
das
sich
vor
den
Fahrwerksschächten
die
Allison
V-
1710-49/53
oder
51/55
Motoren
befinden,
dahinter
die
Kühler
der
Wasserkühlung
und
darüber
die
GE
Typ
B9
und
ab
der
P-38G-3-LO
Typ
B13
Turbolader
befinden.
Vor-
und
Rücklaufleitungen
der
Kühlflüssigkeit,
Vergasereinlaufkanal
nebst
Hydraulikzylinder
der
Fahrwerksmechanik
sind
zu
berücksichtigen.
Mit
14
Teilen
je
Schacht,
allerfeinsten
Details
und
logischer,
verwechslungssicherer
Montage
"Tamiya
typisch"
eben.
Bereits
zuvor
erwähnt,
werden
beide
Fahrwerksschächte
als
innenliegendes
Komplettteil
samt
Stahlkugeln
in
beide
Hälften
der
Leitwerksträger
eingeklebt.
Über
das
Hauptfahrwerk,
in
dessen
Gabelung
am
Drehpunkt
des
Standrohres
zur
Seitenstütze
ein
mir
unbekannter
Kühler
montiert
ist,
den
Fahrwerksklappen,
den
Pylonen,
dem
SCR-274
Funkgerätes,
dem
Pilotensitz und Visiereinrichtung, geht es zu den Glasteilen.
Kristallklar,
sehr
dünn
abgespritzt
bekommen
diese
18
Teile
von
mir
das
Prädikat,
besonders
wertvoll.
Beim
besten
Willen
kann
ich
mir
hier
eine
Steigerung
nicht
mehr
vorstellen.
Zudem
können
die
Kanzelteile
offen
oder
geschlossen
dargestellt
werden,
was
einen
Einblick
ins
wunderschön
gemachte Cockpit oder dem sehr gut modellierten Piloten erlaubt.
So
bleibt
auf
Baustufe
53
und
54
der
Zusammenbau
der
Propeller
(Curtiss
Elektric
mit
massiven
Duraluminblättern)
mit
anschließender
Montage
am
Flugzeug
mittels
den
Polycaps,
noch
die
einzige
Hürde,
die
dieser
Bausatz
einem
Bastler
abverlangt.
Es
ist
auf
die
unterschiedliche
Drehrichtung
zu
achten.
(rechts
=
linksdrehender
/
links
=
rechtsdrehender
Propeller
von
vorn
gesehen)
Lockheed P-38F/G
Lightning
Vorbild:
Die
P-38
Lightning
war
eines
der
bemerkenswertesten
Jagdflugzeuge
im
2.
Weltkrieg.
Ihre
Entwicklung,
die
1937
unter
dem
legendären
Konstrukteur
Clarence
L.
„Kelly“
Johnson
begann,
brachte
eine
ganze
Reihe
neuer,
bisher
nicht
verwendeter
Konstruktionsdetails
in
den
Flugzeugbau
mit
ein.
Sie
verfügte
über ein Bugfahrwerk, einen Doppelrumpf mit integrierten Motoren und war in Ganzmetallbauweise mit versenkten Nieten an allen Teilen ausgeführt.
Am
27
Januar
1939
hob
der
Prototyp
erstmalig
ab.
Die
erste
Serienversion
war
die
P-38-LO
Atalanta,
ein
Name
der
von
Lockheed
gewählt
wurde.
Sie
entstand 1941 und war nur bedingt einsatzfähig.
Bereits
Anfang
1940
hatte
die
französische
Luftwaffe
eine
abgespeckte
P-38
bestellt.
Sie
sollte
Motoren
ohne
Turbolader
erhalten.
Außerdem
wollte
man
Motoren
die
nicht
gegenläufig
drehen,
sondern
nur
in
eine
Richtung
-
was
die
Stabilität
jedoch
sehr
beeinträchtigte.
Der
Verzicht
auf
Turbolader
war
jedoch
nicht
freiwillig
-
es
standen
in
den
USA
keine
ausreichenden
Mengen
zur
Verfügung.
Als
im
Herbst
1941
Frankreich
besetzt
wurde,
übernahm
die
Royal
Air
Force den Auftrag und die ersten 154 der 667 bestellten Maschinen. Da die Maschinen nur bedingt brauchbar waren stornierte England die weitere Lieferung.
Nach
britischer
Tradition
erhielt
auch
die
P-38
bei
ihrer
Indienststellung
einen
eigenen
Namen
"Lightning".
So
wurde
der
Name
auch
von
dem
USAAC
übernommen.
In
den
folgenden
Jahren
wurde
die
P-38
ständig
weiter
entwickelt.
Allein
die
P-38E
hatte
gegenüber
dem
Vorgänger
P-38D
fast
2000
Änderungen.
Nach
den
P-38D
und
E
Versionen,
kamen
die
wesentlichen
Muster,
die
F
und
G
in
den
Kampf,
von
denen
527,
respektive
1082
Stück
gebaut
wurden.
Der
Typ
F
trug
V-1710-49/53
Allison
Motoren
mit
1325
PS
und
eine
Halterung
unter
den
Tragflächen,
die
je
eine
1000lb
Bombe
oder
einen
Abwurftank
mit
150
Gallonen
tragen
konnte.
Der
Typ
G
erhielt
weitere
Verbesserungen
zur
Zuver-
lässigkeit
mit
V-1710-51/55
Motoren
und
der
Lademöglichkeit
von 1600lb Bomben und Abwurftanks mit 300 Gallonen.
Mit
der
P-38J
entstand
die
erste
wirklich
leistungsfähige
Lightning.
Sie
wurde
in
2970
Exemplaren
gebaut.
Aero-
dynamische
Probleme
der
J-Serie
führten
zur
Einführung
von
speziellen,
ausfahrbaren
Klappen
unter
der
Tragfläche.
Während
nur
die
letzten
P-38J
noch
diese
Änderung
erhielten,
war
sie
bei
der
folgenden
P-38L
bereits
serienmäßig.
Diese
Version
war
zugleich
die
leistungsfähigste
aller
P-38
und
mit
3923
Maschinen
auch
die
am
meisten
gebaute
Lightning.
Auf
Grund
ihrer
zweimotorigen
Auslegung
wurde
die
P-38
zur
Standardausrüstung
der
im
Pazifik
stationierten
Jägerver-
bände,
deren
Einsätze
meist
weite
Strecken
über
See
gingen.
Da
die
P-38L
intern
nur
über
eine
Treibstoffmenge
von
1550
Liter
verfügte
wurden
zwei
Zusatztanks
von
je
567
Liter
zum
Standard.
Da
die
japanischen
Bomberverbände
immer
mehr
zu
Nachteinsätzen
übergingen,
musste
die
amerikanische
Luftwaffe
Nachtjäger
zur
Bekämpfung
dieser
Bedrohung
einsetzen.
Als
eine
Übergangslösung
wurden
75
P-38L
aus
der
Serienfertigung
abgezogen
und
im
Lockheed
Dallas
Modification
Center
zu
P-38M
umgebaut.
Dafür
wurde
ein
AN/APS-4
Radargerät
in
einem
zylindrischen
Behälter
unter
dem
Bug
vor
dem
Fahrwerksschacht
angebaut.
Zur
Bedienung
wurde
für
den
Operator
hinter
dem
Piloten
ein
weiteres
Cockpit
eingebaut
und
mit
einer
gewölbten
Vollverglasung
versehen.
Die
Kanonenbewaffnung
im
Bug
wurde
beibehalten
und
teilweise
mit
Dämpfern
gegen
Mündungsfeuer
versehen.
Zusätzlich
war
die
die
P-38M
auch
mit
einer
Raketenbewaffnung
unter
den
Tragflächen
ausgerüstet.
Nach
dem
Erstflug
am
5.
Januar
1945
begann
das
Training
der
Besatzungen
in
Hammer
Fields,
USA.
Als
die
ersten
P-38M
der
421st.
Night
Fighter
Squadron
mit
ihrem
charakteristischen
schwarzen
Nachtjäger-Anstrich
auf
die
Philippinen
verlegt
wurden,
war
der
Krieg
mit
Japan
bereits
beendet.
Keine
der
Maschinen
wurde
unter
kriegsmäßigen
Bedingungen
eingesetzt.
Während
der
gesamten
Bauzeit
von
1941
bis
1945
wurden
insgesamt
10038
Maschinen
in
12
unterschiedlichsten
P-38
Versionen
gebaut.
Zu
den
Spitzenzeiten,
ab
Januar
1942,
betrug
die
Belegschaft
der
Lockheed
und
Lockheed Vega Werke, die für den Bau der P-38 zuständig waren , 53 221 Personen.
Technische Daten P-38F/G:
Abmessungen: Spannweite 15,85m, Länge 11,53m, Höhe 2.80m
Motor: Allison V-1710-49/53 oder 51/55, Leistung 2x 1325 PS
Leergewicht: 5798kg Basisgewicht, 6387kg Startgewicht, max. 8933kg
Geschwindigkeit: max. 666km/h
Reichweite: Einsatz max. 1045km / Überführungsreichweite 3459 km
Bewaffnung: 1x 20mm M-2 Kanone und 4 x 12,7mm MG
Unten: Der Schachtelinhalt im Überblick
Maßstab:
1/48
Produktseite:
61120
Vertrieb:
Tamiya-Carson
Bezugsquelle:
Fachhandel
Preis:
ca. € 69,99
Der Bausatz:
originalundmodell.de
Review-Checkbox
Gesamteindruck
Maßstab: 1/48
Teile gesamt: 233
Bemalungsoptionen: 2
Lockheed P-38F/G Lightning
Tamiya 61120
Zielgruppe:
Anfänger
erfahrener Modellbauer
Profi
Verwendung:
Gimmick
Korrektur
Erweiterung / Detaillierung
Diorama-Zubehör
Spritzguss, Kleinserie (short run)
Spritzguss, Metallform
Spritzguss, Formen-/Technologie-Mix
Verfügbarkeit:
Limited Edition
Serie
Technologie:
Resin, klassischer Musterbau
Resin, 3D-Druck-Technologie
Wasserschiebebilder
Fotoätzteile, Messing
Fotoätzteile, bedruckt
Ausstattung:
Resinteile
Masken
Metallteile / Gewichte
Vacu-Teile
Acetatfilm
Vinyl-Teile
Begleitbroschüre
Poster / Kunstdruck
Bauanleitung, farbig
Bauanleitung, s/w
Lackieranleitung, farbig
Lackieranleitung, s/w
Sammlerartikel / Zugabe
Aufkleber / Abziehbilder
Auslegung:
Basisbausatz
Bausatz mit Zubehör/Aufwertung
Multimediabausatz
Dual- / Mehrfachbausatz
Bauanleitung
sachlich, zweckmäßig
High End
komfortabel
Download-Option
Konzept
Produktidee:
Wiederauflage
Neuheit
Formentausch
Neue Bausatzform
Spritzguss:
Decals:
Resin:
Qualität
Klarsichtteile:
Design-Merkmale
Ausstattung:*
Umsetzung:
Interior
Motor / Triebwerk
Türen / Klappen
(* in Bezug auf die vorliegende Bausatzvariante)