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Was   Schärfe,   Rasterung   Ausführung   und   richtige   Schreibweise   der   Stencils   samt   Farbtreue   angeht,   stehen   die   Decals   dem   Polystyrol   in   nichts   nach.   Der Trägerfilm könnte nach meinem Geschmack etwas dünner sein, ist aber vollkommen in Ordnung. Sechs Spiegelelemente vervollständigen den Decalbogen. Mehrmals   sollte   man   sich   den   Maskierbogen   kopieren,   da   man   sich   weitere   Schablonen   daraus   schneiden   kann.   Erfahrungsgemäß   passen   die   Vorlagen   von Tamiya absolut perfekt, sofern man genauesten entlang der Zeichnung schneidet.
Vielen Dank an die Firma Tamiya-Carson für die Bereitstellung dieses Besprechungsmusters.
Bauanleitung:
Mit   vielen   Nebeninformationen   rund   um   das   Basteln   im Allgemeinen   als   auch   dem   Flugzeugtyp   selbst,   gibt   die   Bauanleitung,   die   in   s/w   gehalten   ist,   so   gut   wie keinen Anlass zur Kritik. Allenfalls die fehlende Bezeichnung des mir unbekannten Kühlers (Fahrwerk) und dem Visier erlaube ich mir hier anzuführen. Klare   Mischungsverhältnisse   der   hauseigenen   Farben   mit   genauen   Farbangaben   wie   auch   die   leichtverständlichen   und   mehrsprachigen   Informationen   zu   den Baustufen   erleichtern   die   Montage   und   farbliche   Gestaltung   ungemein.   Eine   DIN   A3   große,   beidseitig   bedruckte   Farbtafel   der   zwei   möglichen   Varianten,   die zudem   das   Modell   in   1/48er   "original   Größe"   von   allen   Seiten   zeigt,   landet   nach   dem   Bau   der   Lightning   gewiss   im   Archiv.   Viel   zu   schade,   um   in   den Papiermüll entsorgt zu werden.
Bauanleitung in Auszügen.
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* Lockheed, P-38 und Lightning sind eingetragene Warenzeichen ( ® ) der Lockheed Martin Corporation
Modelldetails:
Markierungsoptionen: White    147    339th    Fighter    Squadron,    347th    Fighter    Group,    13th   Airforce,    Operation    Vengeance    (attack    on   Admiral    Isoroku   Yamamoto´s    aircraft) Guadalcanal, April 1943 (P-38G Anmerkung vom Verfasser) White 33 39th Fighter Squadron, 35th Fighter Group, 5th Airforce, Port Moresby, Late 1942 (P-38F Anmerkung vom Verfasser)

Tamiya 61120

Inhalt: 7 mittelgraue Spritzrahmen mit 210 Teilen 1 Klarsichtrahmen mit 18 Teilen 1 Decalbogen 1 Maskierbogen 3 Stahlkugeln 2 Polycaps 20-seitige, s/w Bauanleitung 2-seitige Lackieranleitung im Format A3 2-seitiges A-4 Faltblatt „Backround Information“ (4-sprachig)
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Sind   wir   doch   mal   ehrlich   zu   uns   selbst,   denn   unweigerlich   stellt   sich   doch jeder   sein   Objekt   der   Begierde   im   Kopf   schon   vor,   bevor   er   überhaupt   einen Blick   darauf   richten   kann.   So   zumindest   steht   es   um   meine   Wenigkeit,   ziehe ich   den   Deckel   eines   Bausatzes   ab,   wohlwissend   dass   es   sich   um   einen   Kit der   Spitzenklasse   handeln   muss.   Die   Erwartungen   sind   hoch   und   man   will   ja schließlich nicht enttäuscht werden. Doch   bei   Tamiya   Kits   gehe   ich   innerlich   besonders   ruhig   und   mit   vollem Genuss   an   den   Bausatz   heran.   Gefährlich   ist   diese   Haltung   sicherlich,   sofern ich    doch    einmal    enttäuscht    werden    sollte.    Was    aber    mit    an    Sicherheit grenzender   Wahrscheinlichkeit   mir   bei   meiner   Restlaufzeit   bei   Tamiya   nicht mehr passieren wird. Der   Verpackung   genügt   ein   Wort;   hervorragend.   Nach   dem   Begutachten   der acht    Rahmen    bin    ich    geneigt,    diese    ebenso    kurz    mit    einem    Wort    zu beschreiben.   Wäre   da   nicht   die   voll   durchdachte Aufteilung   hinsichtlich   eines einfachen     Zusammenbaus     und     der     hoffentlich     später     nachgereichten Varianten. Das     die     Bausatzteile     eine     einwandfreie     Kondition     zeigen,     zudem spitzenmäßig     durchtrainiert     sind     und     keinen    Ansatz     an     überflüssigen Pfunden   oder   dergleichen   aufweisen,   führt   der   Hersteller   Tamiya   hier   einmal mehr   vor.   Gestochen   scharfe   Nieten,   Gravuren   und   Details   finden   sich   am ganzen    Modell.    Besonders    fallen    mir    die    glänzenden    Gravuren    an    allen Teilen   auf,   wenn   man   sie   leicht   schräg   gegen   das   Licht   hält.   Ein   Kontrast gegenüber   den   ansonsten   leicht   seidenmatten   Oberflächen   am   Modell,   der, gepaart      mit      dem      perfekt      ausgeführten      Spritzguss,      einen      äußerst hochwertigen   qualitativen   Eindruck   hinterlässt. Auch   an   den   runden   Kanälen zu den Bauteilen hin wird diese hohe Güte der Verarbeitung beibehalten. Konstruktiv    haben    sich    die    Entwickler    bei    Tamiya    auch    einiges    einfallen lassen,     die     im     Modell     nicht     einfach     umzusetzende     P-38     Lightning maßstäblich   den   Modellbauer   zu   servieren.   Das   Hauptproblem   dabei   ist   der sichere   Stand   des   Flugzeuges   auf   dem   Fahrwerk,   wenn   es,   wie   bei   der Lightning   mit   einem   Bugfahrwerk   ausgestattet   ist.   Später   dazu   einige   Worte mehr. Der   Einstieg   in   den   Bau   findet   sich   wie   bei   fast   allen   Flugzeugmodellen   im Cockpit.   Zwei   Varianten   gibt   es   dabei   zu   berücksichtigen.   Die   Version   A erlaubt   den   Bau   einer   P-38G,   die   B-Version   eine   F-Maschine.   Einige   wenige, aber    interessante    Unterschiede    gibt    es    hier.    Einer    davon    ist    das    sich geringfügig   unterscheidende   Instrumentenbrett.   Ohne   Sitz   gerechnet,   fügt man   12   fein   detaillierte   Bauteile   zu   einem   Cockpitgehäuse   zusammen   und klebt   es   anschließend   von   unten   in   der   durchgehend   gefertigten   Oberschale des   Flügels   ein.   In   Form   eines   stabilen   Hilfsrahmen   C28   für   den   Flügel, gruppieren   sich   im   Vorderteil   die   Seitenwände   des   Bugfahrwerksschachtes, der   wiederum   fest   mit   dem   unteren   Flügelmittelteil   eine   von   drei   Stahlkugeln hinter   dem   mit   den   Kanonen   bewaffneten   Bug   aufnimmt.   Verklebt   mit   dem oberen   Flügel   ergibt   sich   so   eine   äußerst   Stabile   Verbindung,   die   mit   je   einer weiteren   Stahlkugel   pro   Motorausleger   (Boom)   einen   Tailsitter   zu   verhindern weiß.   Allein   diese   Ausarbeitung   des   Bausatzes   ist   ein   besonderes   Lob   wert. Leicht    unterschiedliche    Ladergehäuse    der    GE    Typ    B9    Turbolader    beider Ausführungen,    offene    und    verkleidete    Felgen,    gepaart    mit    einer    hinten angeschlagene   Kanzel   der A-   Version   respektive   einer   rechts   angeschlagene der   B-Version,   zwei   Zielvorrichtungen   und   dem   mitführen   eines   300   Gallonen fassenden   Tanks   auf   der   rechten   Flügelstation   der   Erstgenannten   sind   die augenscheinlichen optischen Merkmale beider Maschinen. Unbedingt   muss/darf   ich   die   Hauptfahrwerksschächte   noch   kommentieren. Für   mich   das   Highlight   dieses   Kits.   Wie   akribisch   die   Entwickler   von   Tamiya diese   Schächte   umgesetzt   haben,   ringt   mir   allerhöchsten   Respekt   ab.   Dabei gilt   es   zu   beachten,   das   sich   vor   den   Fahrwerksschächten   die   Allison   V- 1710-49/53     oder     51/55     Motoren     befinden,     dahinter     die     Kühler     der Wasserkühlung   und   darüber   die   GE   Typ   B9   und   ab   der   P-38G-3-LO   Typ   B13 Turbolader     befinden.     Vor-     und     Rücklaufleitungen     der     Kühlflüssigkeit, Vergasereinlaufkanal   nebst   Hydraulikzylinder   der   Fahrwerksmechanik   sind zu    berücksichtigen.    Mit    14    Teilen    je    Schacht,    allerfeinsten    Details    und logischer,   verwechslungssicherer   Montage   "Tamiya   typisch"   eben.   Bereits zuvor     erwähnt,     werden     beide     Fahrwerksschächte     als     innenliegendes Komplettteil     samt     Stahlkugeln     in     beide     Hälften     der     Leitwerksträger eingeklebt.   Über   das   Hauptfahrwerk,   in   dessen   Gabelung   am   Drehpunkt   des Standrohres   zur   Seitenstütze   ein   mir   unbekannter   Kühler   montiert   ist,   den Fahrwerksklappen,     den     Pylonen,     dem     SCR-274     Funkgerätes,     dem Pilotensitz und Visiereinrichtung, geht es zu den Glasteilen. Kristallklar,   sehr   dünn   abgespritzt   bekommen   diese   18   Teile   von   mir   das Prädikat,   besonders   wertvoll.   Beim   besten   Willen   kann   ich   mir   hier   eine Steigerung   nicht   mehr   vorstellen.   Zudem   können   die   Kanzelteile   offen   oder geschlossen    dargestellt    werden,    was    einen    Einblick    ins    wunderschön gemachte Cockpit oder dem sehr gut modellierten Piloten erlaubt. So   bleibt   auf   Baustufe   53   und   54   der   Zusammenbau   der   Propeller   (Curtiss Elektric   mit   massiven   Duraluminblättern)   mit   anschließender   Montage   am Flugzeug   mittels   den   Polycaps,   noch   die   einzige   Hürde,   die   dieser   Bausatz einem   Bastler   abverlangt.   Es   ist   auf   die   unterschiedliche   Drehrichtung   zu achten.   (rechts   =   linksdrehender   /   links   =   rechtsdrehender   Propeller   von   vorn gesehen)
Vorbild: Die   P-38   Lightning   war   eines   der   bemerkenswertesten   Jagdflugzeuge   im   2.   Weltkrieg.   Ihre   Entwicklung,   die   1937   unter   dem   legendären   Konstrukteur Clarence   L.   „Kelly“   Johnson   begann,   brachte   eine   ganze   Reihe   neuer,   bisher   nicht   verwendeter   Konstruktionsdetails   in   den   Flugzeugbau   mit   ein.   Sie   verfügte über ein Bugfahrwerk, einen Doppelrumpf mit integrierten Motoren und war in Ganzmetallbauweise mit versenkten Nieten an allen Teilen ausgeführt. Am   27   Januar   1939   hob   der   Prototyp   erstmalig   ab.   Die   erste   Serienversion   war   die   P-38-LO   Atalanta,   ein   Name   der   von   Lockheed   gewählt   wurde.   Sie entstand 1941 und war nur bedingt einsatzfähig. Bereits   Anfang   1940   hatte   die   französische   Luftwaffe   eine   abgespeckte   P-38   bestellt.   Sie   sollte   Motoren   ohne   Turbolader   erhalten.   Außerdem   wollte   man Motoren   die   nicht   gegenläufig   drehen,   sondern   nur   in   eine   Richtung   -   was   die   Stabilität   jedoch   sehr   beeinträchtigte.   Der   Verzicht   auf   Turbolader   war   jedoch nicht   freiwillig   -   es   standen   in   den   USA   keine   ausreichenden   Mengen   zur   Verfügung.   Als   im   Herbst   1941   Frankreich   besetzt   wurde,   übernahm   die   Royal   Air Force den Auftrag und die ersten 154 der 667 bestellten Maschinen. Da die Maschinen nur bedingt brauchbar waren stornierte England die weitere Lieferung. Nach   britischer   Tradition   erhielt   auch   die   P-38   bei   ihrer   Indienststellung   einen   eigenen   Namen   "Lightning".   So   wurde   der   Name   auch   von   dem   USAAC übernommen.   In   den   folgenden   Jahren   wurde   die   P-38   ständig   weiter   entwickelt.   Allein   die   P-38E   hatte   gegenüber   dem   Vorgänger   P-38D   fast   2000 Änderungen.   Nach   den   P-38D   und   E   Versionen,   kamen   die   wesentlichen   Muster,   die   F   und   G   in   den   Kampf,   von   denen   527,   respektive   1082   Stück   gebaut wurden.   Der   Typ   F   trug   V-1710-49/53 Allison   Motoren   mit   1325 PS    und    eine    Halterung    unter    den    Tragflächen,    die    je    eine 1000lb   Bombe   oder   einen Abwurftank   mit   150   Gallonen   tragen konnte.   Der   Typ   G   erhielt   weitere   Verbesserungen   zur   Zuver- lässigkeit   mit   V-1710-51/55   Motoren   und   der   Lademöglichkeit von 1600lb Bomben und Abwurftanks mit 300 Gallonen. Mit    der    P-38J    entstand    die    erste    wirklich    leistungsfähige Lightning.    Sie    wurde    in    2970    Exemplaren    gebaut.    Aero- dynamische   Probleme   der   J-Serie   führten   zur   Einführung   von speziellen,     ausfahrbaren     Klappen     unter     der     Tragfläche. Während   nur   die   letzten   P-38J   noch   diese   Änderung   erhielten, war   sie   bei   der   folgenden   P-38L   bereits   serienmäßig.   Diese Version   war   zugleich   die   leistungsfähigste   aller   P-38   und   mit 3923   Maschinen   auch   die   am   meisten   gebaute   Lightning.   Auf Grund    ihrer    zweimotorigen    Auslegung    wurde    die    P-38    zur Standardausrüstung    der    im    Pazifik    stationierten    Jägerver- bände,   deren   Einsätze   meist   weite   Strecken   über   See   gingen. Da   die   P-38L   intern   nur   über   eine   Treibstoffmenge   von   1550 Liter   verfügte   wurden   zwei   Zusatztanks   von   je   567   Liter   zum Standard. Da   die   japanischen   Bomberverbände   immer   mehr   zu   Nachteinsätzen   übergingen,   musste   die   amerikanische   Luftwaffe   Nachtjäger   zur   Bekämpfung   dieser Bedrohung   einsetzen. Als   eine   Übergangslösung   wurden   75   P-38L   aus   der   Serienfertigung   abgezogen   und   im   Lockheed   Dallas   Modification   Center   zu   P-38M umgebaut.   Dafür   wurde   ein AN/APS-4   Radargerät   in   einem   zylindrischen   Behälter   unter   dem   Bug   vor   dem   Fahrwerksschacht   angebaut.   Zur   Bedienung   wurde für   den   Operator   hinter   dem   Piloten   ein   weiteres   Cockpit   eingebaut   und   mit   einer   gewölbten   Vollverglasung   versehen.   Die   Kanonenbewaffnung   im   Bug   wurde beibehalten   und   teilweise   mit   Dämpfern   gegen   Mündungsfeuer   versehen.   Zusätzlich   war   die   die   P-38M   auch   mit   einer   Raketenbewaffnung   unter   den Tragflächen   ausgerüstet.   Nach   dem   Erstflug   am   5.   Januar   1945   begann   das   Training   der   Besatzungen   in   Hammer   Fields,   USA.   Als   die   ersten   P-38M   der 421st.   Night   Fighter   Squadron   mit   ihrem   charakteristischen   schwarzen   Nachtjäger-Anstrich   auf   die   Philippinen   verlegt   wurden,   war   der   Krieg   mit   Japan   bereits beendet.   Keine   der   Maschinen   wurde   unter   kriegsmäßigen   Bedingungen   eingesetzt.   Während   der   gesamten   Bauzeit   von   1941   bis   1945   wurden   insgesamt 10038   Maschinen   in   12   unterschiedlichsten   P-38   Versionen   gebaut.   Zu   den   Spitzenzeiten,   ab   Januar   1942,   betrug   die   Belegschaft   der   Lockheed   und Lockheed Vega Werke, die für den Bau der P-38 zuständig waren , 53 221 Personen. Technische Daten P-38F/G: Abmessungen: Spannweite 15,85m, Länge 11,53m, Höhe 2.80m Motor: Allison V-1710-49/53 oder 51/55, Leistung 2x 1325 PS Leergewicht: 5798kg Basisgewicht, 6387kg Startgewicht, max. 8933kg Geschwindigkeit: max. 666km/h Reichweite: Einsatz max. 1045km / Überführungsreichweite 3459 km Bewaffnung: 1x 20mm M-2 Kanone und 4 x 12,7mm MG
Unten: Der Schachtelinhalt im Überblick
Maßstab: 1/48 Produktseite: 61120 Vertrieb: Tamiya-Carson Bezugsquelle: Fachhandel Preis: ca. € 69,99
Der Bausatz:
Bildquelle: Tamiya News
originalundmodell.de
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Gesamteindruck
sehr empfehlenswert ! I I
Maßstab:   1/48     Teile gesamt:   233      Bemalungsoptionen:    2

Lockheed P-38F/G Lightning

Tamiya 61120

Zielgruppe:
Anfänger
erfahrener Modellbauer
Profi
Verwendung:
Gimmick
Korrektur
Erweiterung / Detaillierung
Diorama-Zubehör
Spritzguss, Kleinserie (short run)
Spritzguss, Metallform
Spritzguss, Formen-/Technologie-Mix
Verfügbarkeit:
Limited Edition
Serie
Technologie:
Resin, klassischer Musterbau
Resin, 3D-Druck-Technologie
Wasserschiebebilder
Fotoätzteile, Messing
Fotoätzteile, bedruckt
Ausstattung:
Resinteile
Masken
Metallteile / Gewichte
Vacu-Teile
Acetatfilm
Vinyl-Teile
Begleitbroschüre
Poster / Kunstdruck
Bauanleitung, farbig
Bauanleitung, s/w
Lackieranleitung, farbig
Lackieranleitung, s/w
Sammlerartikel / Zugabe
Aufkleber / Abziehbilder
Auslegung:
Basisbausatz
Bausatz mit Zubehör/Aufwertung
Multimediabausatz
Dual- / Mehrfachbausatz
Bauanleitung
sachlich, zweckmäßig
High End
komfortabel
Download-Option
Konzept
Produktidee:
Wiederauflage
Neuheit
Formentausch
Neue Bausatzform
Spritzguss:
Decals:
Resin:
Qualität
Klarsichtteile:
Design-Merkmale
Ausstattung:*
Umsetzung:
Interior
Motor / Triebwerk
Türen / Klappen
(* in Bezug auf die vorliegende Bausatzvariante)